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Gemeinderat, 08. Dezember 2018

Mirjam Hornung (CDU): „Verwaltungsvorschlag zur Umsetzung des Projekts „Karl-Olga-Park“ aus unserer Sicht verbesserungsfähig ...“


Dass das Projekt „Karl-Olga-Park“ vorankommt, findet und fand zwar allseits anerkennende Zustimmung der Stadträte im Kultur- und Sozialauschuss. Dass allerdings auch etwas Realismus angesagt ist und sprichwörtliches „Wasser in den Wein gehört“ stellte unser Fraktionsmitglied Mirjam Hornung klar: „Bisher besteht nicht einmal das Baurecht. Wir hätten bei einem Projekt von dieser Größe schon gerne etwas mehr erfahren“, brachte sie ihre Bedenken auf den Punkt.

Zu Recht, denn solche und manch weitere offene Frage der Ausschussmitglieder zu beantworten fiel der Verwaltung im KSA schwer, weil keine Baufachleute aus dem Rathaus zur Sitzung geladen waren. Vorrangig zuständig für das Thema Bauen ist in erster Linie das Technische Dezernat IV.

Uns interessiert auch: Wo soll und kann die absehbare Vielzahl von Besuchern und Beschäftigten des „Karl-Olga-Parks“ parken, zumal wenn diese auf die Benutzung ihrer PKW‘s angewiesen sind? Den Parkdruck auf die umliegenden Straßen zu verlagern, halten wir als CDU Fraktion weder für vorausschauend noch verantwortungsvoll. Wir werden die Frage in der Gemeinderatssitzung stellen. Warum ist für das Bauvorhaben „Karl-Olga-Park“ bislang keine Tiefgarage geplant?

Auf die Antwort der Verwaltung sind wir gespannt..

Hier geht‘s zum Bericht von Nadine Sapotnik in der Schwäbischen: www.schwaebische.de

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